Zähne – gesunde Zähne
„Karius und Baktus“ - das Buch mochten die Kinder der Klasse 1a zwar sehr gerne, doch auf Karies können sie gerne verzichten. Daher wurde das Thema „Zähne – gesunde Zähne" aufmerksam verfolgt. Von Eck-Schneide und Backenzahn, ging es über zu verlorenen Milchzähnen, Zahnfee oder Zahnmaus (wie es in Frankreich üblich ist) und weiter mit Zahnarztbesuch und Zähne richtig putzen. Zum Abschluss durften alle ein Gebiss mit Knete und Nüsschen bzw. Rosinen nachformen.

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Treffen mit der Austauschklasse
austausch3 klGenau zwischen Deutschland und Frankreich, auf der Fußgängerbrücke über dem Rhein in Kehl, traf sich am 13. Mai die Klasse 1a mit ihrer Austauschklasse aus Strasbourg!
Nach Briefen, Bildern und Fotos konnten sich die Kinder nun endlich persönlich kennenlernen.
Schon während der Zugfahrt waren die Kinder sehr gespannt und konnten es kaum abwarten in Frankreich zu sein. austausch4 klDenn die Fußgängerbrücke führt über den Rhein direkt in den französischen Teil des „Parks der zwei Ufer / Parc des deux rives“ in welchem die Kinder zunächst gemeinsam eine Rallye vollzogen. Bei einer gemeinsamen Pause wurde gegessen, Fußball -, verstecken - oder fangen gespielt wobei sich die Kinder, trotz Sprachbarriere sehr gut mit ihren Partnern verstanden. So verging die Zeit wie im Flug. Erschöpft aber zufrieden konnten dann alle in die wohl verdienten Ferien entlassen werden.

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Vögel im Winter
Wo fliegen die Zugvögel hin? Wie heißen diejenigen die bei uns bleiben und wie überstehen, Dompfaff, Kohl-Blaumeise und Co den Winter?
Man erkennt es gleich; eines der MeNuk_Themen in Klasse 1, ist „Vögel im Winter“. Nachdem sich die 1a mit den Tieren beschäftigt – und erfahren hat, wie man sie füttern darf um ihnen den Winter etwas leichter zu gestalten – ging es schließlich ans Eingemachte: der Herstellung von Vogelfutter.
Nachdem Margarine ordentlich schaumig gerührt war, wurden Haferflocken und Sonnenblumenkerne untergemischt. Schließlich durfte der „Teig“ in die untere Seite von Streichholzschachteln gefüllt werden. Die Futterstellen wurden abschließend, im ganzen Schulhof verteilt, aufgehängt. Gespannt und leise wartete die Klasse jetzt am Fenster bis sich die ersten Spatzen oder vielleicht Rotkehlchen am leckeren Futter bedienten.

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